Teil 1: Wie ich nicht leben will.-1: Warum dieses Buch?.-2: Eine Bestandsaufnahme: Unsere Welt zu Beginn des 21. Jahrhunderts.-3: Die Antwort der modernen Biomedizin.-4: Der Mensch – ein unterentwickelter Computer?.-Teil 2: Warum Biologie kein Schicksal ist.-5: Volkskrankheiten des 21. Jahrhunderts.-6: Gesundheit und Wohlbefinden – was kann jeder tun?.-7: Der Mensch beeinflusst seine Biologie – wie Weltbilder die Zukunft formen.-Teil 3: Wie wollen wir zukünftig leben: Ein Gegenentwurf zum „göttlichen Menschen“ Hararis.-8: Wie wir wohnen und leben.-9: Wie wir arbeiten.-10: Wie wir zusammenleben.-11: Welches Gesundheitssystem wir uns wünschen.-12: Wie wir uns bilden und ausbilden.-13: Wege in die Zukunft.
Prof. Dr. Gerhard Gründer, Psychiater und Psychotherapeut, ist Professor an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Er leitet die Abteilung für Molekulares Neuroimaging am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Nach dem Studium der Medizin in Köln und der Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Mainz schloss sich ein Forschungsaufenthalt im Department of Radiology der Johns Hopkins University in Baltimore, USA, an. Herr Gründer habilitierte sich in Mainz mit einem Thema zur Anwendung nuklearmedizinischer bildgebender Verfahren in der psychiatrischen Forschung. Von 2004 bis 2017 war er Professor für Experimentelle Neuropsychiatrie an der RWTH Aachen und stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Aachen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen vor allem die Neurobiologie psychischer Störungen sowie die molekulare und klinische Psychopharmakologie. Dabei bedient er sich funktioneller bildgebender Verfahren, insbesondere der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).
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